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Details zu Volumenstrommessgeräten

Verdrängungsdurchflussmesser, auch als Festverdrängungsdurchflussmesser oder PD-Durchflussmesser bekannt, sind die genauesten Durchflussmessgeräte. Sie verwenden mechanische Messelemente, um die Flüssigkeit kontinuierlich in einen einzigen bekannten Volumenteil aufzuteilen, und messen das Gesamtvolumen der Flüssigkeit anhand der Anzahl der wiederholten Füllungen und Entleervorgänge der Messkammer dieses Volumenteils der Flüssigkeit.
Volumendurchflussmesser können entsprechend ihrer Messkomponenten in elliptische Zahnrad-Durchflussmesser, Schaber-Durchflussmesser, Doppelrotor-Durchflussmesser, Drehkolben-Durchflussmesser, Hubkolben-Durchflussmesser, Scheiben-Durchflussmesser, flüssigkeitsgedichtete Drehzylinder-Durchflussmesser, Nassgaszähler und Membrangaszähler eingeteilt werden.
Vorteile:
(1) Hohe Messgenauigkeit;
(2) Die Einbaubedingungen der Rohrleitung haben keinen Einfluss auf die Messgenauigkeit.
(3) Kann zur Messung von Flüssigkeiten mit hoher Viskosität verwendet werden;
(4) Große Auswahl;
(5) Das Direktanzeigegerät benötigt keine externe Energie und kann den kumulierten Gesamtbetrag direkt ermitteln, was klar und einfach zu bedienen ist.
Nachteile:
(1) Die Ergebnisse sind komplex und umfangreich.
(2) Art, Durchmesser und Betriebszustand des Prüfmediums unterliegen wesentlichen Einschränkungen:
(3) Nicht für hohe und niedrige Temperaturen geeignet;
(4) Die meisten Geräte sind nur für saubere einphasige Fluide geeignet;
(5) Erzeugen Lärm und Vibrationen.
Anwendungsübersicht:
Volumendurchflussmesser, Differenzdruckdurchflussmesser und Schwebekörperdurchflussmesser zählen zu den drei am häufigsten eingesetzten Durchflussmessertypen und werden oft zur Messung der Gesamtmenge teurer Medien wie Öl und Erdgas verwendet.
Im Jahr 1990 betrug das Produktionsvolumen (ohne Haushaltsgaszähler) 340.000 Einheiten, wobei elliptische Getriebe und Taillenradtypen 70 % bzw. 20 % ausmachten.

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